Roter Rucksack voller Anregungen für den Landtag

Über 70 Termine hat die SPD-Landtagskandidatin Dörte Liebetruth in den vergangenen Monaten im Rahmen ihrer "Tour der Ideen" im Wahlkreis Verden-Achim wahrgenommen und in ihrem roten Rucksack viele unterschiedliche Ideen für die künftige Arbeit im Niedersächsischen Landtag gesammelt.

Zieht eine positive Bilanz ihrer "Tour der Ideen": Die SPD-Landtagskandidatin Dörte Liebetruth gemeinsam mit ihrem Roten Rucksack und ihrem Fahrrad+Helm, die sie auf der Tour stets begleitet haben

Mit einem roten Rucksack hatte sich die SPD-Landtagskandidatin Dörte Liebetruth auf den Weg gemacht, um sich den Sommer über im Rahmen einer "Tour der Ideen" bei den Menschen im Wahlkreis vorzustellen und Anregungen für ihre künftige Arbeit im Niedersächsischen Landtag zu sammeln. Jetzt zieht die 32Jährige Bilanz:

Meine "Tour der Ideen" mit dem roten Rucksack ist überall gut angenommen worden. Das ist ein großer Erfolg. Mal wurde ich von Interessierten gezielt eingeladen, um über ein bestimmtes Thema zu diskutieren (z. B. vom CURA-Seniorencentrum Verden um über den Berufsstand der Altenpfleger/innen zu sprechen). Mal habe ich gezielt Orte aufgesucht, wo aktives politisches Handeln nötig ist (z.B.Aller-Weser-Klinik oder Verkehrsproblempunkte) oder Einrichtungen besucht, deren Aktivitäten beispielgebend sind (z.B. Lintler Laden in der Gemeinde Kirchlinteln).Statt Sommerurlaub zu machen, war ich neben meiner beruflichen Tätigkeit in Hannover in den vergangenen zwei Monaten bei mehr als 70 Terminen in den Städten Achim und Verden, den Gemeinden Dörverden und Kirchlinteln, dem Flecken Langwedel und der Samtgemeinde Thedinghausen unterwegs.

Immer öfter bin ich im Laufe der Tour aber auch von Menschen im Restaurant oder am Bahnhof an meinem roten Rucksack erkannt und auf Themen angesprochen worden. Das freut mich besonders, weil die Menschen großes Interesse haben mich kennenzulernen und mir Ihnen wichtige Anliegen mitzugeben. Genau so verstehe ich meine Rolle als Bewerberin für das Landtagsmandat in unserem Wahlkreis. Ich will gemeinsam mit den Menschen etwas für unsere Region und Einzelne bewegen.

Mein roter Rucksack ist jetzt bereits gut gefüllt mit vielfältigen Ideen. In der kommenden Zeit werde ich mich weiter um diese Ideen und Anregungen kümmern. Einiges habe ich schon konkret anstoßen können, anders steht in den nächsten Wochen noch auf der Agenda. Da ich neben der Landtagskandidatur Vollzeit-berufstätig bin, ist natürlich nicht alles von heute auf morgen möglich. Politik ist oft das Bohren dicker Bretter. Auch das in den Gesprächen zu erklären ist mir wichtig. Aber ich bleibe am Ball. Meine Vernetzung und meine guten politischen
Beziehungen auf Landesebene, im Bundestag und im Europäischen Parlament helfen mir dabei sehr.

Politik heißt für mich, miteinander reden und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Deswegen haben ich mit meinem Team aufgrund des großen Zuspruchs in den letzten Wochen entschieden, die Sommer-Aktion
auszudehnen und auch in den kommenden Monaten weiter mit dem roten Rucksack für die Menschen im Wahlkreis unterwegs sein. Ich möchte so im bewährten und bekannten Stil gerne Anregungen entgegennehmen, um sie in meine künftige Arbeit im Niedersächsischen Landtag einfließen zu lassen.

Und nach der Tour ist vor der Tour: Wenn ich Landtagsabgeordnete bin, werde ich jeden Sommer eine intensive "Tour der Ideen" durch unsere Region machen."